Solarenergie auf dem Vormarsch — in Deutschland und weltweit!

Deutsch­land gehört, zusam­men mit Chi­na, Japan, den USA und Indi­en, zu den größten Erzeugern von Solaren­ergie. Glob­al ist in den let­zten 15 Jahren der Anteil an durch Son­nen­licht erzeugtem Strom im Ver­hält­nis zur Gesamten­ergiemenge auf etwa 20 % angestiegen, und jährlich steigt der glob­ale Solarstromer­trag um 50 %.

In Deutsch­land beträgt der Solarstrom-Anteil an der Gesamt­stromerzeu­gung etwa 10 %. Es gibt etwa zwei Mil­lio­nen Pho­to­voltaikan­la­gen, die im Jahr 2020 zusam­men 51,4 Ter­awattstun­den Strom erzeugten. Zum Ver­gle­ich: Im Jahr 2007 waren es lediglich 3,1 Ter­awattstun­den.

Diese Zahlen machen deut­lich: Hier ist wirk­lich etwas Großes im Gange. Die heute schon spür­baren, gefährlichen Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels erin­nern uns aber auch an die Dringlichkeit, dass sehr schnell noch sehr viel mehr passieren muss. Die Welt – und damit auch die Energiegewin­nung – muss noch sehr viel nach­haltiger wer­den. Solarstromerzeu­gung muss noch viel weit­er aus­ge­baut wer­den.

Das ist auch an den Regierun­gen nicht vor­beige­gan­gen, die die Energiewende mit zahlre­ichen Förder­pro­gram­men für Solaren­ergie unter­stützen.

Photovoltaik-Förderung in Deutschland

In Deutsch­land gibt es sowohl bun­desweite Förderung von Pho­to­voltaik-Anla­gen, als auch Sub­ven­tio­nen auf Kom­mu­nalebene für einzelne Regio­nen.

Bun­desweite Pho­to­voltaik-Förderung in Deutsch­land

Zum einen greift in Deutsch­land die Ein­spei­sev­ergü­tung: Solarstrom von der eige­nen Pho­to­voltaik-Anlage auf dem Dach, welchen man nicht direkt ver­braucht, kann man ins öffentliche Strom­netz ein­speisen und erhält dafür eine Vergü­tung. Im Juli 2021 lag die Ein­spei­sev­ergü­tung für größere Anla­gen (40 – 100 kWp) bei 5,68 Cent/kWh, für mit­tlere Anla­gen (10 – 40 kWp) bei 7,25 Cent/kWh und für kleine Anla­gen (klein­er als 10 kWp) bei 7,47 Cent/kWh, allerd­ings sinkt die Vergü­tung jeden Monat ein wenig ab. Die Ein­spei­sev­ergü­tung ist 20 Jahre lang gültig und eignet sich gut zur Refi­nanzierung von Pho­to­voltaikan­la­gen, die man sich haupt­säch­lich für den Eigen­ver­brauch angeschafft hat. Außer­dem sorgt sie dafür, dass nicht benötigte Energie nicht ver­loren geht.

Zum anderen fördert die KfW (Kred­i­tanstalt für Wieder­auf­bau) die Instal­la­tion von Pho­to­voltaikan­la­gen und Bat­ter­iespe­ich­ern im Zuge des Pro­gramms „Erneuer­bare Energien – Stan­dard 270“. Sie vergibt zins­gün­stige Kred­ite für die Pla­nung, Pro­jek­tierung, Instal­la­tion und Anschaf­fung ein­er neuen Pho­to­voltaikan­lage oder für die leis­tungssteigernde Mod­ernisierung ein­er älteren Anlage. Weit­ere Infor­ma­tio­nen zur Solarstrom-Förderung durch die KfW gibt es direkt auf der Web­seite der KfW. Wichtig ist beim KfW-Kred­it, die Förderung auf jeden Fall vor dem Kauf ein­er Anlage zu beantra­gen, son­st wird sie nicht bewil­ligt.

Die KfW fördert nicht nur Solaran­la­gen in Deutsch­land, son­dern im Rah­men ein­er Deutsch-indis­chen Solarpart­ner­schaft auch in Indi­en. Sie hat einen 200-Mil­lio­nen-Euro-Dar­lehensver­trag mit dem indis­chen staatlichen Förderin­sti­tut für erneuer­bare Energien (IREDA) abgeschlossen. Das Geld wird an indis­che Inve­storen in Form von zins­gün­sti­gen Kred­iten weit­ergegeben.

Wenn Sie Ihre Solaran­lage gle­ich bei der Instal­la­tion mit einem PADCON Float Con­troller ausstat­ten, kön­nten Sie die best­mögliche Leis­tung her­aus­holen – auch nach Jahren noch. Denn unser inno­v­a­tives Pro­dukt sorgt dafür, dass kein PID-Effekt (poten­ziell-induzierte Degra­da­tion) auftreten kann, der manch­mal schon nach kurz­er Betrieb­s­dauer begin­nt und die Effizienz viel­er Solaran­la­gen Jahr für Jahr schmälert. Natür­lich kön­nen Sie Ihre bere­its vorhan­dene Solaran­lage auch mit einem Float Con­troller nachrüsten. Bere­its degradierte Solar­mod­ule wer­den so wieder auf ihr ursprünglich­es Leis­tungsniveau ange­hoben. Für weit­ere Infor­ma­tio­nen und indi­vidu­elle Ange­bote nehmen Sie ein­fach Kon­takt zu uns auf – wir freuen uns auf Ihre Anrufe, E‑Mails und Nachricht­en.

Solarstrom-Förderung auf Lan­des- und Kom­mu­nalebene

Bun­deslän­der haben kaum Förder­pro­gramme für Pho­to­voltaikan­la­gen, abge­se­hen von Thürin­gen. Hier wer­den zwar Pho­to­voltaikan­la­gen in Verbindung mit Bat­ter­iespe­ich­ern gefördert, allerd­ings gibt es aktuell (August 2021) einen Antragsstopp. Andere Bun­deslän­der fördern nicht die Instal­la­tion von Solaran­la­gen, aber immer­hin von Bat­ter­iespe­ich­ern. Es han­delt sich dabei um Bay­ern, Rhein­land-Pfalz, Sach­sen, Berlin, Nor­drhein-West­falen und Nieder­sach­sen. Eine Über­sicht über die genauen Förder­pro­gramme und deren Kon­di­tio­nen bietet das Por­tal Echt­so­lar. Inte­gri­ert sind dort auch Förder­pro­gramme auf kom­mu­naler Ebene. Hierzu einige Beispiele:

  • Freiburg: Die Stadt in Baden-Würt­tem­berg hat das Pro­gramm „kli­mafre­undlich wohnen“ und fördert in dessen Rah­men Bat­ter­iespe­ich­er aus Lithi­um-Ionen-Zellen, wenn sie zusam­men mit ein­er Solaran­lage neu gekauft wer­den. Außer­dem bietet Freiburg eine kosten­lose Beratung für alle an ein­er Pho­to­voltaikan­lage inter­essierten Einwohner/innen und fördert die Erstel­lung der ersten Steuer­erk­lärung zur Solaran­lage mit 500 Euro.
  • München: Die bay­erische Lan­deshaupt­stadt hat im Jahr 2019 das Förder­pro­gramm „Energieeinsparung“ ins Leben gerufen, das noch bis zum 31. März 2022 läuft. Die Anschaf­fung von Pho­to­voltaikan­la­gen und Bat­ter­iespe­ich­ern, genauer Salzwass­er- oder Lithi­um-Ionen-Bat­te­rien, sind Teil des Pro­gramms. Ins­ge­samt kann die Förderung im Ide­al­fall bis zu 5.000 Euro betra­gen.
  • Wies­baden: Die Haupt­stadt Hes­sens gewährt im „Förder­pro­gramm Solarstrom“ Zuschüsse für Pho­to­voltaikan­la­gen, Bat­ter­iespe­ich­er und Sanierungs­maß­nah­men. Für Solaran­la­gen sowie Bat­ter­iespe­ich­er kön­nen Sie, je nach Größe, einen Zuschuss von bis zu 500 Euro erhal­ten. Außer­dem wer­den die Instal­la­tion eines Zäh­ler­platzes mit bis zu 250 Euro und die Ein­rich­tung von Kom­po­nen­ten zur Anla­genüberwachung und zum Ein­speise­m­an­age­ment mit bis zu 100 Euro gefördert.

PADCON PID-Killer: Für eine maximale Effizienz ihrer staatlich-geförderten Solaranlage

Der große Vorteil an unserem PADCON Float Con­troller ist, dass er den PID-Effekt bei ein­er Solaran­lage, der im Lauf der Jahre zu starken Effizien­zein­bußen führt, gän­zlich ver­mei­det. Die Anlage ist somit auch nach Jahren noch max­i­mal energieef­fizient. Den Float Con­troller haben wir nach vie­len Jahren Erfahrung in der Solarindus­trie auf Basis unser­er Prob­le­m­analy­sen als Lösung für das Prob­lem entwick­elt, dass es bei vie­len Solaran­la­gen durch Polar­i­sa­tions- und Leck­ströme zu immer stärk­er­er Leis­tungs­degra­da­tion kommt. Er war damals, im Jahr 2012, eine bahn­brechende Inno­va­tion und ist bis heute einzi­gar­tig.

Es lohnt sich, neue Solaran­la­gen sofort mit Float Con­troller zu pla­nen, genau­so kön­nen beste­hende PV-Anla­gen aber auch mit dem effizien­ten PID-Killer nachgerüstet wer­den. Kon­tak­tieren Sie uns per Tele­fon E‑Mail oder Kon­tak­t­for­mu­lar, um auch nach Jahren des Gebrauchs noch von der best­möglichen Effizienz Ihrer staatlich geförderten Solaran­lage zu prof­i­tieren.